Trinkwasserversorgung im Büro, der Praxis oder im Wartebereich
Wasserspender gehören heute zur Grundausstattung vieler Unternehmen, Arztpraxen und öffentlicher Einrichtungen. Doch bei der Wahl des richtigen Systems stehen Betriebe vor einer wichtigen Entscheidung:
Setzt man auf Gallonen-Wasserspender mit austauschbaren Wasserbehältern oder auf einen leitungsgebundenen Wasserspender, der direkt an die Wasserleitung angeschlossen wird?
Wir zeigen Ihnen, warum sich immer mehr Unternehmen für die leitungsgebundene Variante entscheiden – und welche Nachteile Gallonen-Wasserspender mit sich bringen.
1. Hygiene: Leitungsgebundene Wasserspender sind sauberer
Keime in der Gallone – ein unterschätztes Risiko
Gallonen-Wasserspender sehen oft sauber aus, doch beim Wasserzapfen strömt Umgebungsluft in die Gallone. So gelangen Bakterien und Keime direkt ins Trinkwasser. Besonders bei Zimmertemperatur oder direkter Sonneneinstrahlung wird das Wasser schnell zur Keimschleuder.
👉 Laut Kassensturz-Test bestehen bei Gallonen-Wasserspendern erhebliche Hygienerisiken.
Frisches, gefiltertes Wasser aus der Leitung
Leitungsgebundene Wasserspender zapfen direkt aus der Wasserleitung, filtern und kühlen das Wasser. Bei regelmässiger Wartung durch die Eauvation AG bleibt die Wasserqualität einwandfrei – sicher und hygienisch.
2. Betriebskosten: Leitungswasser spart bares Geld
Gallonen-Wasserspender erscheinen günstig in der Anschaffung – doch die laufenden Kosten für neue Gallonen summieren sich schnell. Pro Liter kostet Gallonenwasser bis zu 1.00 Fr, während Leitungswasser mit 0.20 Fr pro Liter unschlagbar günstig ist.
Ein leitungsgebundener Wasserspender amortisiert sich bereits nach kurzer Zeit – und das ganz ohne Nachbestellungen oder Lagerkosten.
3. Flexibilität: Mehr Auswahl bei leitungsgebundenen Systemen
Gallonen-Wasserspender bieten meist nur stilles Wasser. Leitungsgebundene Wasserspender hingegen liefern auf Wunsch:
- still (gekühlt & ungekühlt)
- sprudelnd (gekühlt)
- heisses Wasser (98°C)
So erhalten Mitarbeitende und Besucher immer genau das Wasser, das sie bevorzugen.
4. Umweltfreundlichkeit: Leitungsgebundene Spender schonen Ressourcen
Gallonenwasser erzeugt einen enormen CO2-Fussabdruck:
- Transport von Quelle zum Händler und zum Kunden
- Rücktransport der leeren Gallonen
- Reinigung mit erheblichem Wasser- und Energieeinsatz
- Hohe Plastikverschmutzung durch die Gallonen
Leitungsgebundene Wasserspender – die nachhaltige Wahl
Leitungswasser kommt direkt aus der Leitung – ohne unnötige Transporte oder Plastikmüll. Nachhaltig, ressourcenschonend und zukunftssicher.
5. Aufwand: Mit Gallonen wird Wasser zum Logistikproblem
Bei hoher Wasser-Nachfrage müssen Gallonen ständig nachbestellt, gelagert, ausgetauscht und zurückgegeben werden. Jede Gallone wiegt rund 20 Kilogramm und muss per Hand gewechselt werden – eine echte Belastung für Mitarbeitende.
Leitungsgebundene Wasserspender reduzieren den Aufwand auf ein Minimum:
✅ Wasser ist immer verfügbar
✅ Nur die CO2-Flasche muss gelegentlich getauscht werden – einfach und schnell
Auf Wunsch übernimmt die Eauvation AG die Wartung und den CO2-Flaschentausch direkt mit.
6. Platzbedarf: Gallonen brauchen Lagerfläche
Jede Gallone braucht Platz – sowohl volle als auch leere. Je nach Verbrauch müssen ganze Vorratsschränke oder sogar eigene Lagerräume eingeplant werden. Durch ihre Form lassen sich Gallonen zudem nur schlecht stapeln.
Leitungsgebundene Wasserspender sind platzsparend:
✅ Kein Lager nötig
✅ Kompakte CO2-Flasche passt ins Gerät oder in einen Unterschrank
Fazit: Mehr Komfort, Hygiene und Nachhaltigkeit mit leitungsgebundenen Wasserspendern
Gallonen-Wasserspender erscheinen auf den ersten Blick praktisch – doch die Nachteile wiegen schwer. Unternehmen, die Wert auf Hygiene, Kostenersparnis und Nachhaltigkeit legen, sind mit einem leitungsgebundenen Wasserspender von der Eauvation AG deutlich besser beraten.