Nachhaltigkeit, Kostenersparnis, weniger Stress für Mitarbeiter – das sind nur einige der Vorteile, die ein Wasserspender im Büro mit sich bringt. Viele Unternehmen setzen noch auf Flaschenwasser, doch das ist aufwendig, platzintensiv und teuer. Warum sich die Umstellung auf einen Wasserspender lohnt, zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag.
1. Bis zu zwanzig Prozent Kosten sparen
Auf den ersten Blick erscheint ein Wasserspender als größere Investition. Doch ein leitungsgebundener Trinkwasserspender ist im Vergleich zu Flaschenwasser deutlich günstiger. Während Mineralwasser aus PET- oder Glasflaschen bis zu achtzig Rappen pro Liter kosten kann, belaufen sich die Kosten für Leitungswasser nur auf wenige Rappen.
Ein Beispiel:
Ein Unternehmen mit siebzig Mitarbeitenden gibt jährlich rund siebentausend zweihundert Franken für Mineralwasser aus, wenn jede Person täglich null Komma sieben fünf Liter konsumiert. Ein gemieteter Wasserspender, inklusive Service, CO₂-Flaschen und Stromkosten, kostet hingegen nur sechstausend Franken pro Jahr. Je mehr Wasser verbraucht wird, desto größer ist das Einsparpotenzial.
2. Weniger Aufwand, mehr Platz
Ein Wasserspender im Büro erspart Unternehmen die Logistik und Lagerung von Flaschenwasser. Kein Schleppen, kein Bestellen, kein Kühlen – das spart Zeit und wertvolle Lagerfläche. Die teure Gewerbefläche kann effizienter genutzt werden.
Leitungsgebundene Wasserspender sind flexibel einsetzbar – überall dort, wo eine Wasserleitung vorhanden ist. Zudem verfügen viele Modelle über energieeffiziente Kühlsysteme, sodass jederzeit kaltes Wasser mit oder ohne Kohlensäure verfügbar ist.
3. Nachhaltigkeit: Bis zu tausend Mal umweltfreundlicher
Wie nachhaltig ist denn ein Wasserspender im Vergleich zu Wasser aus Flaschen?
Abgepacktes Wasser legt oft lange Transportwege zurück und verursacht hohe CO₂-Emissionen. Ein leitungsgebundener Wasserspender nutzt regionales Wasser und reduziert den ökologischen Fußabdruck um das Tausendfache im Vergleich zu Flaschenwasser.
Besonders in großen Unternehmen macht sich dieser Unterschied bemerkbar: Ein Team von siebzig Mitarbeitenden verbraucht jährlich rund elftausend fünfhundert fünfzig Liter Wasser – das entspricht elftausend fünfhundert fünfzig Ein-Liter-Flaschen, die durch einen Wasserspender eingespart werden können.
4. Mehr Wohlbefinden, weniger Stress
Viele Menschen vergessen während der Arbeit, ausreichend Wasser zu trinken. Dabei ist eine gute Hydration essenziell für Konzentration und Leistungsfähigkeit. Studien zeigen, dass Unternehmen durch die Bereitstellung eines Wasserspenders das Stressniveau ihrer Mitarbeitenden senken können. Ein einfacher Zugang zu frischem Wasser fördert das Wohlbefinden und steigert die Produktivität.
Fazit: Ein Wasserspender lohnt sich
- Kosten sparen & Aufwand reduzieren – Günstiger als Flaschenwasser,
keine Logistik oder Lagerung nötig. - Nachhaltigkeit fördern – Bis zu 1.000 Mal umweltfreundlicher als abgepacktes Wasser.
- Wohlbefinden steigern – Fördert Hydration, Produktivität und reduziert Stress.
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